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Jeder kennt die Klischees. 

Doch sind sie auch wahr? 

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Jedes Hobby bringt leider auch seine Risiken, gerade Hobbies die sich im Bereich Internet befinden, können gefährlich für Kinder werden. Es gibt jedoch viele Maßnahmen, um die Kinder vor solchen Gefahren zu schützen. Die Kinder über die Risiken aufzuklären, kann schon sehr viel helfen.

Ja, Videospielsucht ist vorhanden, jedoch ist die Anzahl an Spielsüchtigen laut einer Studie wirklich gering. 90% der Spieler zeigen ein unauffälliges Spielverhalten vor, und nur 1 % der Spieler im Alter von 14 - 18 Jahren zeigt ein potenzielles Suchtverhalten auf. Welches jedoch nicht nur durch Videospiele, sondern auch durch Lebensunzufriedenheit und Einsamkeit im Zusammenhang steht. Oft kommt es vor, dass über einen gewissen Zeitraum mehr gespielt wird, sich jedoch dieses Verhalten wieder mit der Zeit verringert.

Quelle: Uni Münster

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Videospielsucht

 

Videospielsucht

 

Ungeeignete Inhalte

 

Natürlich gibt es auch Spiele bei denen die Inhalte nicht passend für jüngere Zielgruppen ist, solange ihr jedoch auf die Warnhinweise achtet, wie die USK Kennzeichen, könnt ihr auf Nummer sicher gehen, dass ihre Kinder keine falschen Inhalte zu sehen bekommen.

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Ungeeignete Inhalte

 

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Heutzutage kann man in Spielen viel kommunizieren, entweder über einen normalen Chat oder über einen Voice Chat. Gefährlich kann es erst werden, wenn eure Kinder private Informationen von sich Preis geben. Deshalb ist es wichtig, euren Kindern beizubringen, dass keine persönlichen Daten wie Name, Telefonnummer, Wohnort oder Passwörter weitergegeben werden sollen.

Mehr Infos unter: Datensicherheit

Online Kontakt

 

Online Kontakt

 

Soziale Isolation

 

Soziale Isolation

 

 

Ganz im Gegenteil, wer nicht spielt hat keine Sozialkompetenz, so zumindest laut einer Studie der Harvard University. Viele Videospiele werden gemeinsam in Gruppen gespielt, welches schließlich das Sozialverhalten fördert und nicht schwächt.

Quelle: Harvard Studie

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Gerade bei kostenlosen Spielen ist die Gefahr einer Kostenfalle sehr hoch. Sie werben mit den kostenlosen Spielen, welche auch Viren enthalten können oder die persönlichen Daten weiterverkaufen.

Es kann passieren, dass plötzlich die Telefonrechnung erhöht ist, da die Kinder versehentlich Spiele mit dem Telefon gekauft haben. Es gibt jedoch die Möglichkeit Ausgaben allgemein auf dem Handy zu sperren.

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Kostenfalle

 

Kostenfalle

 

 

Gewaltförderung

 

Gewaltförderung

 

 

Es lässt sich schwer feststellen, ob wirklich Videospiele der Auslöser für Aggressionen sind. Sehr viele andere Faktoren müssen miteinbezogen werden. Das Umfeld, der psychologische Zustand und vieles mehr kann zu einem aggressiveren Verhalten führen. Wichtig ist es, die eigenen Kinder zu beobachten, wie sie auf die Spiele reagieren. Frustration bei einem Spiel ist normal, auch wenn man bei einem Fußballspiel verliert, wird das Kind frustriert sein, das gleiche kann auch bei Videospielen auftreten, wenn man mal nicht weiterkommt. Wenn ihr mit euren Kindern sprecht und mit ihnen Videospiele spielt, merkt ihr ziemlich schnell, ob die Spiele geeignet für eure Kinder sind oder ob gewisse Spielinhalte zu gewalttätig für eure Kinder sind. Ein sehr interessanter Artikel über gewalttätige Videospiele und das Verhalten auf Kinder könnt ihr hier finden:

Psychology Today

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Wie ihr eure Kinder vor pornografischen Inhalten schützt.

Altersempfehlungen sind notwendig, um die Kinder vor nicht Altersgerechten Inhalten zu schützen.

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Viele Funktionen können zur Sicherheit der Kinder eingeschränkt werden, diese sind abhängig von den  Einstellungen der jeweiligen Konsole.

Wie ihr eure Kinder vor allen Gefahren schützen könnt. 

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